(Play drücken um Audio abzuspielen)
Wenn Sie zu meditieren beginnen, dann sollten Sie sich darüber im Klaren sein, dass es hier überhaupt nicht darum geht, bestimmte Fertigkeiten und Techniken auszuüben wie etwa Schwimmen, Autofahren oder Klavierspielen. Es geht auch nicht darum, bestimmte Stufen von Vollkommenheit zu erlangen, die erst erreicht werden müssen, damit Sie richtig meditieren können.
Es geht darum, eine neue Beziehung zu sich selbst und damit eine neue Beziehung zu den Menschen und zur Welt herzustellen. Es geht darum, Möglichkeiten zu entdecken, die sich nur dem offenbaren, der offen und entspannt die Welt wahrnimmt, empfängt.
Wir wenden in unseren Stunden verschiedene Meditationsformen an wie Tiefenentspannung, Entwickeln von Körperspürbewusstsein, Imagination, Visualisierung, Lichtmeditation, Atemübungen, Stille und innerer Dialog.
Daten 2025 – 1. Semester (Abends 19.00 – 20.30 Uhr)
Daten 2025 – 2. Semester (Abends 19.00 – 20.30 Uhr)
Daten 2025 – 1. Semester (Morgens 8:30 -10:00 Uhr)
Daten 2025 – 2. Semester (Morgens 8:30 – 10:00 Uhr)
Eine Lektion zu 1.5 Stunden kostet CHF 27. Es stehen acht Meditations-Plätze zur Verfügung.
Fixe Teilnahme
Sie lösen ein 8-er Abonnement, bezahlen aber nur die Meditationen, die Sie besucht haben. Sie haben einen fixen Platz und melden es möglichst frühzeitig an, wenn Ihnen die Teilnahme einmal nicht möglich ist.
Unregelmässige Teilnahme
Sie melden sich am Montag vor der Meditation bei mir und ich kläre ab, ob es einen freien Platz gibt. Sie können entscheiden, ob Sie jedes Mal bezahlen möchten oder ein 8-er Abonnement lösen wollen.
Sie sind zu einer ersten Probe-Meditation herzlich willkommen. Danach können Sie sich frei entscheiden, ob meine Art der Meditation Ihnen zusagt und ob Sie weiter dabei sein wollen.
Diese Probe-Lektion ist gratis. Der Einstieg ist jederzeit möglich.
„Seit ich meditiere, bemerke ich, dass ich mit schwierigen Situationen besser umgehen kann. Ich bin zuversichtlicher und kann das Leben viel mehr geniessen. Ich fühle mich gestärkt und bin seltener krank. Ich fühle mich innerlich freier und bin unbeschwerter.“