«Autonomie kann erst geschehen, wenn vorher eine Bindung da war»
- Dagmar Strauss

Ich-orientierte Identitäts-Therapie oder wie wir als Erwachsene wieder lernen zu lieben – uns selbst und andere!

Transformation durch gesunde Selbstanbindung

Der größte Wunsch vieler Menschen ist es, ein authentisches und selbstbestimmtes Leben zu führen, und gleichzeitig in guten und gesunden Beziehungen mit einem Partner und anderen Menschen leben zu können. Eine der wichtigsten Fragen, die wir uns im Laufe unseres Lebens immer wieder stellen, ist die nach dem Sinn unseres Daseins. Wer bin ich? In einer Identitätsaufstellung entwickelt sich sowohl ein Erkenntnisprozess als auch eine emotionale Begegnung mit uns selbst und es kann zu tief berührenden Momenten des Selbsterkennens kommen. Durch das „Erforschen des Anliegen-Satzes“, den der Klient / die Klientin selbst auswählt und formuliert, hat er/sie die Chance, sich selbst zu erkunden, sich selbst zu erkennen und so sein/ihr einzigartiges, unverwechselbares und individuelles Ich zu entdecken und zu entwickeln. In der einfühlsamen Prozessbegleitung fliessen unter anderem Elemente aus Körpertrauma-Therapien von Somatic Experiencing SE® und NARM ® mit ein. Weiterführende Informationen unter: www.schule-ichentwicklung.de

Erstes Treffen

In einer ersten Sitzung können Sie sich einen Eindruck meiner Arbeit machen und ob Sie sich eine Zusammenarbeit mit mir vorstellen können. Und wir finden heraus, welche Form von Therapie Ihnen entspricht.

Kontakt

Das sagen meine Kunden

«Ich bin daran, auf einer tieferen Ebene zu verstehen, was mir passiert ist.»